Mittwoch, 30. September 2009

Neuseeländer.... die nettesten Menschen der Welt

Gestern habe ich mich nach der Tsunamiwarnung und einigen besorgten Anrufen, von den Augsburgern erstmal wieder verabschiedet. Ihr Auto hatte Probleme mit dem Anlasser, deshalb konnten sie zwei Tage den Küstenort Whangamata nicht verlassen. Ich bin ins Hochland gefahren, um keine nassen Füße zu bekommen. Aber der Tsunami hat sich zum Glück als relativ schwach herausgestellt. Danach bin ich in die Kiwiregion Te Puke gefahren, damit ich mir mal die Arbeiten anschauen konnte. Ich war in einem Hostel in dem es ein Bißchen wie in so einer Spargelstecherbaracke aussah. Also gings heute weiter in Richtung Süden. Auf dem Weg gab es wieder mal Probleme mit dem Auto. Bis Rotorua fuhr es noch ganz super, dann wurde es immer unruhiger, bis man es kaum noch auf der Straße halten konnte. Irgendwann war es mir dann doch etwas zu gefährlich und ich bin im Schritttempo ins nächste Dorf gerollt. Dort hab ich dann zufällig gleich einen Autofreak erwischt. Er meinte zuerst es wäre irgendwas mit dem Vorderreifen, den haben wir dann schnell getauscht aber das schlechte Fahrgefühl blieb. Dann hat er sich kurz unter das Auto gelegt und meinte es hätte irgendwas mit der Lenkung zu tun. Also werd ich morgen erstmal Ersatzteile kaufen und er hilft mir dann beim Einbau. Das spart wieder etwa 200 Dollar Reperaturkosten. Allerdings nur wenn er das richtige Problem erkannt hat.
Gestern gab es auch das erste Mal selbst gefangenen Fisch. Ich weiß allerdings nicht was es war. Ich hab nur schnell die Filets gezogen und in dem abgewrackten Hostel gebraten. War eigentlich ganz lecker.

Schönen Tag wünsch ich euch
Michael

Montag, 28. September 2009

Strand und Auckland




Bilder von der Homeparty


Hot Water Beach

Heute waren wir am Meer aber das mit dem Hot Water war eher nicht so der Bringer. An dem ganzen Strand gab es nur ein oder zwei heiße Stellen. Dafür waren die Wellen im Pazifik genial.

Jetzt gehts weiter nach Süden in einen kleinen Hafen zum Angeln. Bei den Augsburgern ist die Stimmung im Augenblick nicht so toll. Die kommen nicht mehr so richtig miteinander klar, da ist man doch froh, dass man sein eigenes Auto hat und unabhängig ist.
Lasst´s euch gut gehen Michael

Sonntag, 27. September 2009

Abend in netter Runde

Von Paihia gings in Richtung Coromandel, um die Augsburger Freunde wieder zu sehen. In Tapu sind wir zu einer Homeparty eingeladen wurden. Ein relativ altes Ehepaar hat das Haus zur Verfuegung gestellt und selbst auch kraeftig mit gefeiert. Ich war leider mit dem Auto, um spaeter von diesen dubiosen Gestalten wieder wegzukommen. Zwei Halb-Maorijungs haben kraeftig mitgetrunken. Sooo viele Moehren hab ich auch lange nich auf einem Haufen gesehen. Irgendwann waren dann alle fertig, vorallem die Frau des Hauses. Wir wollten grade fahren, um von den leicht kriminell wirkenden Jungs wegzukommen. Ich hab leider keine Zentralverriegelung also sind die zwei zu mir ins Auto gesprungen und wollten nur schnell in den naechsten Ort. Ich hatte ein verdammt schlechtes Gefuehl, aber es gingen nur drei Bier im guten Corona zu Bruch. Dann sind sie zum Glueck wirklich wieder ausgestiegen. Wir sind an den naechsten Strand gefahren und haben wieder im Auto geschlafen. Heute wollen wir an den Hot water Beach. Da kann man sich Loecher in den Sand graben und in warmen Wasser baden.
Gestern war ich noch kurz in Auckland und hab mir den Sky-Tower angeschaut.
Also denn bis die Tage
Michael

Samstag, 26. September 2009

Ein toller Tag in Paihia

Heute: Angeln mit Michael
Gestern habe ich in einem netten Hostel in Paihia geschlafen und dabei einen netten Englaender kennengelernt. Er konnte mir erste Infos zum Arbeitsmarkt geben. Ich werde mir diese Woche eine Steuernummer besorgen und ein neuseelaendisches Konto eroeffnen. Dann kann es in ein oder zwei Wochen mit Arbeiten los gehen.
Aber zunaechst zu meinem Wundervollen Tag. Ich war im Hafen angeln und wollte nur mal schauen was es hier so fuer exotische Fische im Pazifik gibt. Zuerst habe ich eine sehr einfache Angelausruestung gekauft, bestehend aus Schnur und Haken. (dicke Schnur und grosser Haken)
An den Haken einen halben Fisch und dann ab ins Meer. Nach 10 Min ein Snapper 35cm, schon nich schlecht dacht ich. Ich habe die Schnur nach dem ersten Biss um einen Holzpfahl gewickelt sicher ist sicher dacht ich mir. Der naechste Biss war auch erst ganz zaghaft, stellte sich aber relativ schnell als Schwerstarbeit heraus. Ich konnte die Schnur nicht mehr in der Hand halten. Vieleicht ein grosser Snapper?! Nach drei Sekunden zeigete sich das Biest. Ein 1,5Meter langer Rochen. Nachdem sich die Schnur in meine Hand geschnitten hatte, hab ich sie noch besser am Holzphahl befestigt. Das Ungetuem drehte zwei Runden im Hafenbecken bis die ein Millimeter starke Schnur riss. Ja das war mein Tag.
Ein Tag den man nicht so schnell vergisst.
Also bis die Tage Bilder vom Snapper folgen. Als der Rochen gebissen hat hatte ich leider keine Hand fuer die "neue" Kamera frei.

Donnerstag, 24. September 2009

Ueberaschung

Nach einer angenehmen Nacht in Kaikohe und einem spartanischen Fruehstueck, bin ich gestern weiter nach Kerikeri gefahren. In Kerikeri hab ich nach ueber einer Woche ohne Kontakt zufaellig im Pizza Hut die drei Augsburger wieder getroffen. Sie fanden meinen Blick am besten, als sie um die Ecke kamen. Aber in diesem entlegenen Dorf hab ich einfach nicht damit gerechnet meine Flugbekanntschaft wieder zu treffen. Diesmal haben wir gleich Nummern ausgetauscht. In weiser Voraussicht sag ich nur. Eine Stunde spaeter hatten wir uns wieder verloren. Mein Auto hielt stockend am Berg an und lies sich nur noch wiederwillig bewegen. Also ab in die Werkstatt der Mechaniker meinte schon... "Sieht nicht gut aus." Aber ich bin ja ein "Lucky Boy", es musste nur der Oelfilter gewechselt werden und schon lief er wieder.
Heute werde ich eine kleine Wanderung machen und dann schaun wir mal weiter. Es regnet die ganze Zeit, dass nervt ein Wenig, aber der Sommer kommt ja auch erst noch.
Vorfreude ist ja bekanntlich die schoenste Freude. Zumindest ist es warm.
Bis die Tage
Michael

Mittwoch, 23. September 2009

Eine Stadt voller Abhängiger

Gestern habe ich erfahren, dass in Neuseeland jeder zweite Cannabis konsumiert. Schon ne ganze Menge oder?!
In der Stadt wo ich übernachtet habe, haben die Leute scheinbar noch mehr Probleme. Die trinken und kiffen, also eine nicht sehr einladende Stadt. Dazu kommen die Kleinkriminellen.
Ich werde weiter in Richtung Norden ziehen, dort gibt es den "Ninety Mile Beach". Das Wetter lädt leider noch nicht zum Baden ein, weil es am Meer immer windig und kalt ist. Ich werd zum Nordkap fahren ein paar Bilder machen und dann wieder in irgendeine hübsche kleine Stadt zurückkehren.

Bis denn Michael

Dienstag, 22. September 2009





Von den Waipu-Caves bin ich nach Whangarei gefahren. Dort habe ich alles rund um das Auto geregelt. Dann hab ich mir noch kurz die gigantischen Wasserfälle im Umland angeschaut und dann gings weiter. An den Falls habe ich auch Vincent kennengelernt, er ist auch Deutscher, genauso alt wie ich und ist neun Monate in Neuseeland unterwegs. Wir treffen uns nächsten Samstag nochmal und dann entscheiden wir ob wir gemainsam weiter reisen. Alleine ist es nicht so schön.
Nach einer relativ frischen und unbequemen Nacht in meinem wunderschönen Auto gings heute zu den größten Bäumen Neuseelands. Die Kauritrees sind wirklich beeindruckend. Der "Vater des Waldes" hat stattliche 14 Meter Stammumfang. Danach bin ich weiter richtung Norden gefahren. Heute werde ich in einem kleinen Hostel in Opononi übernachten. Die Einwohner haben gemeint man sollte nachts lieber nicht auf die Straße gehen, um der Kriminalität aus dem Wege zu gehen. Also schlafe ich heute nicht im Auto. ;-)
Ich hoffe ich werde nicht überfallen auf dem Weg vom Internetcafe zum Hostel. *SCHERZ*

Bis die Tage
Michael

Dagaville und Kauritrees

Whangareifalls
Landschaft zwischen Whangarei und Dagaville

die Klippen am Baylys-Beach

Montag, 21. September 2009

Das Abenteuer beginnt

Gestern habe ich mir ein Auto gekauft. Der 19 Jahre alte Toyota Corona hat mich 800$ gekostet. Jetzt bin ich zumindest erstmal beweglich. Das Auto macht keinen schlechten Eindruck. Ich hoffe es haelt bis zum Schluss durch. Heute werde ich in Whangarei noch die Versicherung abschliesen und den Eigentuemer umschreiben lassen. Dann gehts los!!!
Gestern wurde mir empfohlen bald weiter zu reisen, weil es in den Caves so langweilig sei und auch der Tagesablauf der Familie gestoert sei. Ich bin mir keiner Schuld bewusst, aber nehmen wir es mal als Zeichen von oben und reisen weiter.
Jean und Anneliese haben sich ansonsten nett um mich gekuemmert. Ich bin froh, dass ich diesen ersten Anlaufpunkt in Neuseeland hatte.
Nun geht die Reise weiter...
Ich verabschiede mich bis ich den naechsten Hotspot finde. Vielleicht heut Nachmittag vieleicht naechste Woche.
Wuenscht mir viel Glueck beim Linksverkehr fahren. Es ist doch ziemlich anspruchsvoll hab ich gestern gemerkt. Aber das wird schon.
Bis denn
Michael

Sonntag, 20. September 2009

Regenwaldbilder





Ein verregnetes Wochenende


19.09.2009

Markttag mit Jean

Am Samstag waren wir auf dem Growersmarket in Whangarei und haben Pflanzen sowie Honig verkauft. Das zeitige Aufstehen war nicht grade förderlich für meinen Jetlag, aber was tut man nicht alles um Jean eine Freude zu machen. Es war ein erfolgreicher Markttag für ihn, da die Sonne schien und bald über 20° waren. Die vielen hundert Gemüsepflanzen, darunter Tomaten, Salat jeder Art und viele andere, wurden innerhalb weniger Stunden verkauft. Auch die 13Kilo Honig waren bald vergeben und es ging wieder nach Hause. Auf dem Rückweg haben wir noch ein Auto für 1000$ gesehen, welches ich eventuell kaufe.


Bis denn Michael

20.09.2009

Regentag

Draußen sind nur 8° und es regenet, dass ist kein perfektes Frühlingswetter. Das Internet funktioniert bei solchem Wetter auch nicht, also hat man fast keine Möglichkeit die Außenwelt zu erreichen. Ich wollte eigentlich heute wieder in den Urwald auf Jean´s Grundstück gehen. Aber bei dem Regen macht das keinen Spaß. Auf den 18 ha gibt es immer irgendetwas zu entdecken. Gestern haben wir schon einen kleinen Spaziergang durch den Wald gemacht, dabei die hauseigene Cave angeschaut. Diese Höhlen sind überall zu finden und dienen hauptsächlich dem Regenabfluss. Die Cave von Jean ist schwierig zu begehen, weil man zunächst 7 Meter in die Tiefe steigen muss. Er selbst war noch nie unten, kommt aber auch nur selten im Jahr an dieser Ecke des Grundstücks vorbei. Durch den dicht wachsenden Urwald kommt man nur auf Schafspfaden oder in einem Flussbett. Besonders die Baumfarne haben es mir angetan. Deshalb folgen auch noch reichlich Bilder von denen.

Viele Grüße an alle Blogleser und Nichtleser

Michael

Von Waipu zur Waipu Caves Road 525

Waipupark
Natur pur
Fruehling in Waipu
Wilson die kleine Bestie

Jean&Anneliese meine Gasteltern

Samstag, 19. September 2009

Bilder der Reise

Noch sitze ich strahlend im Flugzeug von Hongkong nach Auckland.
Kalte Nacht in Waipu
Die drei Augsburger mit denen ich eine Nacht in London verbringen durfte.
Den Lewis, den hab ich auch zufaellig noch am Frankfurter Flughafen getroffen.

Donnerstag, 17. September 2009

one night at the police station

Nachdem wir (3 Augsburger und ich) den Flug gut ueberstanden hatten ging es zur Kofferausgabe.
Von einer der vier Personen fehlte der Rucksack... nun ratet wer das wohl war...
Richtig der Michael.
Aber da hatte ich ja noch meine drei Weggefaehrten und die Aussicht auf eine guenstige Uebernachtungsmoeglichkeit.
10 Minuten spaeter hatte ich nichts mehr. Keine Freunde, keinen Rucksack und auch keine Uebernachtungsmoeglichkeit.
Ich war gewissermassen genervt und beschloss noch in dieser Nacht mit dem Taxi zu Jean zu fahren.
Nachteile:
1. es war verdammt teuer
2. Jean war auf den ersten Blick nicht zu Hause

Der nette indische Taxifahrer hatte sich inzwischen zwei Stunden mit mir ueber Bienen und den dauerhaften Aufenthalt in Neuseeland unterhalten. Dazu machte er an dem Abend das Geschaefft seines Lebens.
Da der Taxifahrer aber eben ein netter Inder war, wollte er mich nicht einfach im Wald stehen lassen und bot mir an mich kostenfrei in ein Hostel zu bringen. Nach einer Stunde hatten wir immer noch kein Hostel gefunden. Ich wollte ihm seine Nachtschicht nicht komplett ruinieren und stieg 4:00 aus dem warmen Taxi in die 2 Grad kalte Waipuer-Fruehlingsnacht.
Kann man sich vorstellen, dass ich das spaeter bereut habe. Das einzig hell erleuchtete Gebaeude war die Polizeistation von Waipu. Der Polizist dein Freund und Helfer dacht ich mir. Aber nichts da, dabei wollte ich nur einen warmen Kaffee.
Mit dem vor der Tuer stehenden Streifenwagen habe ich noch ein paar Bilder gemacht und probiert irgendwie die Nacht rum zubringen ohne zu erfrieren.
Irgendwann oeffnete dann "The Bakery" selten habe ich mich so sehr ueber einen Kaffee gefreut. Nachdem die Sonne langsam aufgegangen war, machte ich mich auf meine erste Wanderung. Der Weg sollte ueber acht Kilometer durch Wiesen, Waelder und Felder fuehren. Die seltenen Einheimischen fragten immer wieder, ob ich mir das wirklich antun moechte.
Ich hatte keine andere Moeglichkeit.
Nach drei Kilometern gab ich auf und setze mich an den Strassenrand. Es kamen zwei Autos vorbei eins hielt an.
Der Farmer schaute etwas misstrauisch aber nahm mich trotzdem das letzte Stueck mit. Entscheidend ist dabei, dass er sich hier auskannte und mich zum richtigen Abzweig bringen konnte. Tatsaechlich fanden wir das gesuchte Haus und meine Reise nahm ein gluekliches Ende.
Das Gepaeck fehlte noch, aber auch das ist inzwischen gefunden und mir uebergeben worden.
Bei Jean und Anneliese ist es wie bei Grosseltern, man wird sehr gut versorgt ;-)
also dann bis demnaechst
Michael
Fuer die doppelten s kann ich nichts, den gesuchten Buchstaben gibt es auf der Tastatur nicht.

Mittwoch, 16. September 2009

Hongkong

Nach einem turbulenten Start und einer Zwangsübernachtung in London, sind wir jetzt in Honkong gelandet.
Der Taifun ueber China hat meine restliche Zeitplanung erstmal zunichte gemacht.
Ich starte in wenigen Minuten nach Auckland und habe somit noch mal 11 Stunden Flug vor mir.
Sobald wieder kostenfreies W-LAN zu finden ist bin ich wieder fuer euch da.
bis dahin lasst es euch gut gehen
Michael

Montag, 14. September 2009

Die Idee Neuseeland wird geboren!!!

Als entscheidende Faktoren wären da, "Der Herr der Ringe" und Eric Berendes zu nennen. Durch die genialen Bilder, sowohl im Film, als auch die von Erik wurde das Interesse geweckt...

So begab es sich zu einer dunklen Zeit im Spätherbst 2008 erste Kontakte nach Neuseeland zu suchen und zu finden. In meiner ersten Email schrieb ich versehntlich dem Hund der Familie, da die von mir gegooglete Adresse Felix@..... lautete. Das vor einigen Jahren nach Neuseeland ausgewanderte Paar schrieb kurz und knapp zurück ..."Wir haben die Grüße an unseren Hund weiter geleitet."
Bei den Beiden handelt es sich um Imker, was sie natürlich von vornherein symphatisch erscheinen lässt. Inzwischen haben wir uns häufig geschrieben und ich habe auch schon meine Unterkunft für die ersten Tage gefunden. Wenn alles klar geht werde ich am Donnerstag von Jean am Bus in Waipu begrüßt.
Doch bis dahin ist es noch eine lange Reise.
15. September 2009
7:00Uhr: Aufstehen
8:00Uhr: zum Bahnhof Dresden Neustadt fahren tränenreiche Verabschiedung von Eltern und Freunden
9:02Uhr Zug Richtung Frankfurt
18:10Uhr Flug Richtung London Heathrow
21:10Uhr Flug nach Auckland (ewig lang)
17. September
9:10Uhr Ankunft in Auckland
13:30Uhr Weiterfahrt mit dem Bus nach Waipu und dann hoffentlich gegen 16:00 Ankunft bei Jean und Annelise


Noch kurz was zum vergangen Wochende
Es war einfach GENIAL... große Abschiedsfeier mit allen Freunden
ein besonderer Dank geht an Sarah sie hat alles mitgeplant und organisiert

heute Abend waren wir noch nett beim Italiener essen; auch eine klasse Idee von Anton

So,nun ist Schlafenszeit.

Die Suche nach dem Ring der Macht wird noch anstrengend genug.